1. Mittäterschaft setzt voraus, dass die Tatbeiträge der Beteiligten zumindest annähernd gleichwertig sind.
2. Allein ein starkes Interesse am Taterfolg genügt für die Annahme der Mittäterschaft nicht.
(Leitsätze des Bearbeiters)
Heft 10/2018 – Ab Seite 403
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Strafrecht AT / Nichtvermögensdelikte – §§ 25, 27, 211, 212, 223, 224, 303, 306 StGB
Abgrenzung von Mittäterschaft und Beihilfe
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